8 Motivations-Tipps für dein Training
Die Motivation zu behalten, ist für die meisten Gelegnheitssportler oft eine Herausforderung. Wir zeigen dir Tipps, damit du mit dem Training weiter machst!
Sport macht Spaß, ist gesund, hält uns fit und wir können Muskeln aufbauen, die uns bei den Damen beliebt machen. Aber wohl jeder Mann ist auch schon mal an den Punkt beim Training gekommen, wo einfach die Motivation fehlte. Und was nun? Sich einfach dem inneren Schweinehund ergeben? Natürlich nicht! Mit ein paar Tipps bleibst du auch nach einem Tief weiter am Ball.
Es ist erstmal ganz normal in ein Formtief zu fallen. Wichtig ist nur, dass du damit richtig umgehst. Keine Sorge, es gibt einen Weg aus dem Loch...
Zu zweit ist besser als alleine
Wir kennen das alle: Wenn wir neben unseren Kumpels eine pumpen, ist Aufgeben keine Option. Schließlich wollen wir nicht als Schwächling gelten. Mit einem Trainingspartner sind wir einfach motivierter und das ist sogar wissenschaftlich bewiesen: US-Forscher der University of Michigan haben in einer Studie tatsächlich herausgefunden, dass ein Trainingspartner Superkräfte freisetzen und die Trainingsintensität um bis zu 200 Prozent steigern kann. Wenn du dich außerdem extra zum Training mit einem guten Kumpel triffst, freust du dich, ihn zu sehen und so wird dein Gedanke an Sport gleich mit etwas Positivem verknüpft. Außerdem schwänzen wir nicht so schnell eine Einheit, wenn jemand uns kontrolliert.
Mit einem Trainingsplan fokussierst du dich
Überlege, wie oft in der Woche und an welchen Tagen du genau trainieren willst. Erstelle für jeden Trainingstag zuvor ein ausgeglichenes Programm, wechsle regelmäßig die Übungen für verschiedene Muskelgruppen. Wenn du beim Sport mit einem fertigen Plan anfängst, musst du dir zwischen den Einheiten keine Gedanken machen, welche Übung du als nächstes machen könntest. So bleibst du im Flow.
Plane sinnvolle Etappen ein
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Genauso wenig wird man über Nacht den Bierbauch in ein Sixpack verwandeln. Kurzum: Wenn du mit dem Training beginnst, ist es zwar okay ein ungefähres Endergebnis (wie zum Beispiel ein Sixpack) vor Augen zu haben. Du solltest deinem Körper aber Zeit geben, sich zu verändern und das Training dementsprechend angehen. Regelmäßige, leichtere Übungen sind besser als seltenere Übungen und bei einem höheren Schwierigkeitsgrad. Versuche die Intensität deines Trainings langsam zu steigern.
Pausen sind so wichtig wie das Training
Regenerationsphasen, also Phasen in dem sich dein Körper vom Training erholt, sind sehr wichtig. Ansonsten kannst du deinen Körper schwächen und riskierst Verletzungen. Du solltest deine Muskeln nicht belasten, wenn du noch Muskelkater darin spürst. Bist du schon so gut trainiert, dass du keinen Muskelkater mehr spürst, solltest du dennoch ganze Tage ohne Training einplanen. Genauso wichtig ist guter Schlaf und eine gesunde Ernährung, damit dein Körper mit allen notwendigen Stoffen versorgt wird.
Bau dir deine Motivations-Playlist für dein Training
Du wirst vielleicht schonmal bemerkt haben, dass du beim Joggen länger durchhältst, wenn du Musik hörst, als ohne. Außerdem kann der Rhythmus der Musik uns dazu bringen, dass wir motivierter sind und mehr Spaß am Training haben. Bau dir daher eine Playlist zusammen, die dich beim Sport pusht.
Such dir gute Vorbilder!
Wie immer, wenn wir ein Ziel erreichen wollen, ist es sehr hilfreich, ein Vorbild zu haben, dem wir nacheifern können. Es gibt einen Wrestler, Schauspieler oder Bodybuilder, der die Muskeln hat, von denen du hoffst, sie eines Tages selbst zu haben? Es schadet nicht, sich ein Poster von der Person in den Spind oder neben deinen Spiegel zu kleben. So hast du immer das Ziel vor Augen und weißt, wofür du trainierst. So kannst du dich jedes Mal neu motivieren, wenn du in ein Loch fällst.
Sammle deine Hormone
Du kennst wahrscheinlich schon dieses gute Gefühl nach dem Sport: Wenn du eine weite Strecke gelaufen bist, wenn du dich durch alle Übungen gequält hast und dich auf einmal richtig beschwingt fühlst. Dafür ist das Hormon "Endorphin" verantwortlich. Es macht uns einfach glücklich. Und je regelmäßiger du über einen längeren Zeitraum Sport machen wirst, desto stärker wirst du "Endorphine" wahrnehmen. Denn so sammelst du quasi Hormone mit deinem Körper!
Feiere deine Erfolge!
Wenn du dir Etappen gesetzt hast, wirst du schnell sehen, dass sich Trainingserfolge wie Abnehmen oder Muskelaufbau bemerkbar machen. Das solltest du feiern! Mache ruhig Schnappschüsse, um deine Entwicklung am Körper zu dokumentieren. So siehst du, was du geleistet hast und kannst dich darüber dann auch richtig freuen!