Laut Studie: Welche Sportarten könnten beim Mann zu Unfruchtbarkeit führen?
Gefährdet der falsche Sport deine Männlichkeit?
Potenz-Probleme durch den falschen Sport?
Circa 20% der deutschen Männer haben zeitweise Erektionsprobleme, hauptsächlich verantwortlich sind dafür meistens eine schlechte Durchblutung durch Übergewicht, Rauchen oder zu wenig Sport. Vor allem sportliche Betätigung, heißt es, kann dabei viel helfen. Doch nun haben Studien möglicherweise herausgefunden, dass das einen großen Haken hat! Denn einige Sportarten schädigen der "Männlichkeit" sogar und können für Impotenz sorgen und Errektionsstörungen begünstigen!
Um welche Sportarten es dabei genau geht und was man vermeiden sollte, wenn man diese Sportarten ausübt, erfährst du auf den nächsten Seiten:
#1 Radsport
Bei den Sportarten, die am gefährlichsten für die Männlichkeit sein sollen, geht es vor allem um die Dauer der Ausführung. Doch besonders beim Radsport soll ein wesentlich wichtigerer Punkt mit ins Spiel kommen: der Sattel!
Ein schmaler und harter Sattel könnte dazu führen, dass die Gefäße im besten Stück abgedrückt werden, Zellen damit zerstört und die Sauerstoffzufuhr erheblich verringert wird! Eine Studie soll bestätigen, dass bei Radsportlern eine dreimal höhere Impotenzrate vorliegt als bei Nicht-Radlern im selben Alter! Viele Radler leiden angeblich nach dem Sport sogar unter einem Taubheitsgefühl. Wie kann man das verhindern?
Das Wichtigste ist, auf einen breiten oder sogar kugelförmigen Sattel zu achten und sich auch während des Radsports Pausen zu gönnen, indem man zwischendrin im sogenannten Wiegetritt radelt und damit seine Durchblutung wieder anregt!
Auch bei der zweiten Sportart liegt der Fehler wohl im Sitzen auch wenn uns dabei fast das Herz blutet.
#2 Motorsport
Auch beim Motorradfahrern soll eine hohe Gefährdung für die Libido und die Potenz für Männer bestehen! Denn auch hier wird wohl wie beim Radfahren die Blutzufuhr abgeschnürt! Bei seiner geliebten Maschine sollte man deshalb auf einen schmalen Sitz verzichten. Je breiter, desto besser für die Männlichkeit – und es sieht ja auch fast ein bisschen cooler aus, oder?
Zusätzlich kann man seine Potenz übrigens durch ein gewisses Beckenbodentraining unterstützen, um die Muskulatur so zu trainieren, dass das lange enge Sitzen besser aufgefangen werden kann.
Diese präventive Übung könnte auch für die nächste Sportart wichtig sein:
#3 Reitsport
Wenn das Sitzen auf einem Fahrrad- oder Motorradsattel nicht gerade förderlich für die Männlichkeit ist, dann sieht es beim Reitsport wohl kaum anders aus! Bei dieser Sportart kann man kaum einen schmaleren Sattel wählen. Man kann zwar darauf achten, dass das Pferd einen möglichst breiten Rücken hat, aber das Wichtigste beim Reiten ist die Länge der Sporteinheit. Als männlicher Reiter sollte man es vermeiden, länger als 10 Minuten im Sattel zu sitzen, ohne sich eine einminütige Pause durch ein kurzes Aufstehen zu gönnen. Deine Männlichkeit könnte es dir danken!
Die Länge der Belastung spielt laut Studie eine wesentliche Rolle in der 4. und letzten Sportart, die potenzgefährdend sein soll.
#4 Marathon
Während ein regelmäßiges Joggen zwar sehr anregend und förderlich für die Erektionsleistung sein soll, ist ein exzessiver Ausdauersport eher gefährdend! Denn bei extremen Ausdauersportarten kann der Testosteronspiegel so weit absinken, dass dies die Männlichkeit enorm beeinflussen soll. Die Libido und die Potenz können dadurch geschwächt werden. Experten raten männlichen Ausdauersportlern dazu, eine Pause von mehreren Monaten einzulegen, um den Hormonhaushalt wieder auf das richtige Level zu bringen.
Das Gleiche soll übrigens auch für Kraftsportler gelten, denn obwohl diese Sportart eigentlich durch die enorme Ausschüttung von Testosteron besonders förderlich für die Männlichkeit ist, kann sie bei zu häufiger und extremer Ausübung genau das Gegenteil verursachen.
Wer also sportlich sein will, aber trotzdem eine konstante Leistung im Bett bringen möchte, sollte laut den Ergebnissen der Studien anscheinend vor allem auf seine Durchblutung und genug Pausen achten!